
Das Fachgebiet für Wasserbau und Hydraulik stellt hier für unterschiedlichste Untersuchungen Modellansätze zur Verfügung, mit denen sich sowohl quantitativ als auch qualitativ die Ursachen und Wirkungen diverser ökohydraulischer Interaktionen bestimmen lassen. Als aktuelles Beispiel kann hier die Veränderung der hydraulischen Leistungsfähigkeit eines naturnah gestalteten Gewässerlaufes infolge einer Zunahme der Uferbewuchsdichte genannt werden, wozu entsprechend ausgerüstete Strömungs- und Wasserstandsmodelle zum Einsatz kommen.